Freitag, 30. Dezember 2016

22

How to get advice ... and feed your imagination.

Once I had started planning to go grönabandet so many questions came up my mind. Though I am not without hiking experience I needed advice of all kind, concerning equipment, the trail, food and water supply and many other things. So I got back into contact with one of the hikers I had met on my summer tour, Svante Sundelin. Svante is at my time of life, he hiked grönabandet from north to south, finished in October 2016. Meanwhile I am in frequent email contact with him. You'll find a lot of useful information on his website:



For further inspiration and imagination on what the trail looks like have a look at the photos of the northern linneas - what a wonderful trail name -,  two sisters who hiked grönabandet from south to north, from Grövelsjön to Treriksröset in 2016. I met one of the sisters - Karin - at Teusajaurestugorna. 
Foto Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Linnea
I remember very well ... I had a nearo day, had only walked the nine kilometres from Kaitumjaure and due to an early start had already arrived before noon. So I enjoyed the sunny and warm afternoon lazying on a bench in front of the huts with a mug of coffee just looking at the beautiful scenery... when she came rowing across the lake. She took her time for lunch and - very much to my liking - for a long chat with me before she headed on. What I found out only later ... when I looked at grönabandet website after my trip, both sisters are obviously keen photographers with an eye and an idea of what makes a good photo. So, have a look.


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  Gute Vorsätze fürs neue Jahr. :))
  New Year's resolutions.


  
   www.vitagronabandet.se

Mittwoch, 28. Dezember 2016

20

Ring the bells that still can ring
Forget your perfect offering
There is a crack, a crack in everything
That's how the light gets in.  

Leonard Cohen 

Montag, 26. Dezember 2016

19

A good traveller has no fixed plans and is not intent on arriving. – Lao Tzu


Jan schreibt mir: 
Es ist sicher schön, sich lange auf etwas Schönes vorzubereiten, aber bei so viel Planung habe ich doch einen kleinen Schreck bekommen. Ich würde viel lieber losgehen und mal sehen, was passiert. Das geht in der Wildnis natürlich nicht immer. Ich weiß aber noch sehr genau, wie enttäuscht/verärgert  ich war, mir auf der Kajaktour Bolmen – Blankenese nicht mehr Zeit für Umwege genommen zu haben, weil ich von dem Plan, möglichst auf der kürzesten Linie zu bleiben, nie abgewichen bin. Dabei sind gerade das Fehlen von Plänen, die Offenheit nach allen Seiten – für mich -  eigentlich wesentliche Aspekte einer solchen Reise, weil wir uns das im normalen Leben nie leisten können. Schöne Reise!!


Sonntag, 25. Dezember 2016

18

Überraschung am 24.12.2016 - 20% auf Hilleberg Zelte - nur einen Tag... die Frage nach dem Zelt musste plötzlich sehr schnell entschieden werden. Herz oder Kopf? Jetzt ist es also das Soulo - Herz und Kopf - für das ich mich entschieden habe, vor allem wegen der anstehenden Wintertour im Padjelanta. Dort gehen wir mit Pulka, und ich werde ich mich mit der "Insel" ausgiebig vertraut machen können. Ob das Zelt dann für den Sommer zu schwer ist? Bin gespannt!

Sonntag, 18. Dezember 2016

17

He who would travel happily must travel light. – Antoine de Saint-Exupéry

If you wish to travel far and fast, travel light. Take off all your envies, jealousies, unforgiveness, selfishness and fears.  Cesare Pavese

... unterwegs mit leichtem Gepäck. 
Beim Trekking trage ich mein Schneckenhaus auf dem Rücken. Schließlich muss alles Notwendige mit. Auf fast jeder bisherigen Tour hatte ich allerdings auch Dinge dabei, die ich nicht wirklich benötigt habe, die verzichtbar gewesen wären.  Bei jedem Aufstieg habe ich dies im Schweiße meines Angesichts bitter bereut. 
Ich möchte nicht, dass mich das Gewicht zur Schnecke macht und dass mich mein Schneckenhaus nur noch im Schneckentempo voran kommen lässt.
Ultra light hiker gehen mit (unter) fünf Kilo ohne Lebensmittel. Ich habe aber bereits Ausrüstung, die ich benutzen möchte, will auch nicht alles nur diesem einen Gedanken unterordnen. Mein Rucksack z.B. wiegt drei Kilo. Meine geliebte, aber schwere Spiegelreflexkamera Nikon D300 bleibt allerdings zu Hause; hier muss eine leichtere (Bridge- / Kompakt-) Kamera her. 
Das Wetter, das Klima, die geographischen Gegebenheiten und das Gelände gilt es ebenso zu berücksichtigen wie die persönliche Situation, z.B. das Alter. Hike your own hike, schreibt mir Roland, der mit nur 5 Kilo Gepäck (ohne Essen) in Lappland unterwegs war und mir seine Packliste schickte. Anbei der link: https://www.geargrams.com/list?id=26630

Es gilt also einen Kompromiss zu finden zwischen möglichst leicht - go simple - auf der einen Seite, bequem und vor allem zuverlässig auf der anderen. 
Meine Packliste ist noch nicht komplett, das Gewicht wird bei knapp 15 Kilo liegen ohne Lebensmittel. Das ist möglicherweise noch zu viel. Auf manchen Etappen - jedenfalls zu Beginn der Etappen - trage ich auch Lebensmittel für etwa 10 Tage. 

Samstag, 17. Dezember 2016

16

How to blog while being on the way? (See post 9) Svante's suggestion is to make notes during the trip on the iPhone using notes. And then just copy and paste them once you are online again. So this is worth trying.

I've tried and indeed, this seems to work all right. :) Might need little editing concerning formats though. And I have to think about the energy supply for the iPhone. There are additional battery packs.