Freitag, 14. Juli 2017

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Ich trage auf den einzelnen Etappen Lebensmittel für 10 Tage, jeweils abgepackt in Zwei-Tage Pakete (3l Gefrierbeutel) 2x Frühstück, 2x Trekkingfood, 4 Energieriegel. Einmal in 10 Tagen esse ich Rührei statt Müsli zum Frühstück. Ein extra Beutel enthält alle Getränke, Tees, Kaffee, Milchpulver, Mineraldrinks, ein weiterer Beutel Brot, Pemmikan und Käse (400g) für die Mittagspause. Insgesamt komme ich auf 6.500 g. War ganz überrascht, hatte mit knapp 8 kg gerechnet.

Um eine gewisse Abwechslung in das Essen zu bringen, mische ich beim Trekkingfood und beim Frühstück (Müsli) Produkte unterschiedlicher Firmen (Trek 'n Eat, Summit to eat, Drytech, Blåband, etc., die ich zum Teil auf anderen Touren testen konnte. Ebenso gibt es einen Mix an Energieriegeln: Oatsnack, Cliff bars, Allos Fruchtschnitten, Alnatura Mandelschnitten, und Beef Jerkys. 

Vier der fünf Zwei-Tage Pakete verschwinden ganz unten im Rucksack.  Oben griffbereit ist dann nur der Zwei-Tage Pack, den ich aktuell benötige, außerdem die Getränke und das Lunchpaket. 

Und so sieht es dann aus:

unverpackt ...                                                        ... und verpackt.


Tja, ... und wenn das nicht reicht, geht es halt an die Reserven. ;) Ich rechne fest damit!


Möglicherweise nehme ich auf die erste Etappe Lebensmittel für zwei weitere Tage mit. Ich möchte es zu Beginn ruhig angehen, versuche alles, um zu vermeiden mir gleich Blasen zu laufen, und werde deshalb die Etappen kürzer wählen. Ob's hilft?

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